So Freunde, das wars von meiner Seite aus, irgendwie fühlt es sich komisch an, nach zwei Wochen Normalität an meinem eigenen Schreibtisch zu sitzen und mit der gewohnten Tastatur diese Zeilen hier in den Rechner zu klickern. Zunächst erst einmal danke an die vielen Leute, die offensichtlich meinen Blog hier verfolgt haben. Etwas bedrückend ist schon die Tatsache, dass man so schnell wieder in den alten Trott hineinfindet und die Erinnerungen so langsam im Dunst des Hirns verschwinden. Wie hieß gleich die Stadt mit der seltsamen Radiostation oder der Typ mit den fehlenden Zähnen, mit dem ich in der Kneipe irgendein achtklassiges Fussballspiel gesehen hatte. Nun ja. Das Notizbuch hat sicher einige Antworten parat aber das Gefühl von da drüben ist weg.

Me_voy

Me voy. Saludos a todos y gracias para leer http://www.enbici.de

 

Trotzdem wollte ich an dieser Stelle noch eine kleine Statistik der Radfahrerei auf der anderen Seite des Teiches zusammenstellen. Vielleicht möchte mal irgendwann jemand eine ähliche Reise machen und sucht GPX-Tracks oder generelle Informationen. Einfach mir schreiben.

Die Gesamtstrecke der Tour belief sich letztendlich auf 6203km.Ging es anfangs noch flach zu so kamen etwa nach zweieinhalbtausend Kilometern überraschend die Berge, die dann auch bis zum letzten Tag nicht mehr aufhörten. Der höchste Punkt der Reise war der Abra Huayraccasa mit offiziell 5056 Höhenmetern. Mein treuer Begleiter Peter (das GPS-Gerät) sprach allerdings nur von 4970. Ich glaube eher der Technik als den Vermessungsfähigkeiten der Peruanischen Behörden. Insgesamt zählte Peter 49821 Höhenmeter Anstieg, was mich etwas wurmt denn die 50000 hätte ich schon gern voll gemacht. Aber hinterher kann man ja immer meckern. Und auch wenn ich immer behaupte, die Tour günge vom Atlantik zum Pazifik, so ist das technisch nicht ganz richtig. Der Rio de la Plata sieht bei Montevideo zwar aus wie Meer, ist aber eigtl. noch Fluss.
Jedenfalls war ich 98 Tage unterwegs, davon 66 im Sattel. Die längste Etappe war 170 Kilometer lang und nur mit 3 Litern Bier unterwegs auszuhalten gewesen. Die kürzeste Etappe hatte 40 km. Durchschnittlich gab es 91 km am Tag zu radeln jedoch kann man diesen Wert in den Anden knicken. Dort schafft man vielleicht 75km wenn man nachhaltig fahren will. Während der 470 Stunden in Radfahrklamotten machte ich etwa 100 Stunden Pause, so dass die durchschnittliche Geschwindigkeit bei etwas über 13km/h lag (peinlich, ich weiß). Der Geschwindigkeitsrekord wurde zwischen Villazon und Tupiza in Bolivien aufgestellt. Das waren 75,5 km/h – Kids, don’t try this at home. Insgesamt musste ich nur 9 Tage im Zelt schlafen. Ansonsten war immer irgend etwas anderes zu finden. Insgesamt habe ich vier Handschuhe von drei verschiedenen Paaren verloren. Anschließend habe ich mich ans handschuhlose Fahren gewöhnt. Außerdem auf der Strecke blieb mein geliebter Pullover, mein Rechenzentrum und ca. 150l Schweiß (grob geschätzt). Der Spielstand zwischen mir und den fiesen Straßenkötern steht bei 1:1, wobei ein Punkt erreicht wird, wenn der andere im Dreck liegt. Was für eine schöne Tour. Ich spreche fünf von fünf Sternen aus und empfehle allen: „Setzt Euch auf Eure Fahrräder und fahrt und fahrt und fahrt.“

Damit verabschiedet sich enbici.de bis zum nächsten Teil der Südamerika-Tour in einigen Jahren oder so. Wer fragen, Tips und oder Kritik für mich hat, der möge hier kommentieren. Ich antworte bestimmt.

[Wolfen] Abflug

Veröffentlicht: 7 Mai, 2013 in allgemein
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Es ist nachts um 2 und ich sitze ge-Jetlag-t am Rechner und gondel im Halbschlaf durch das Netz. Dachte mir, da kann ich ja auch noch mal einen kleinen Text in die Tastatur hauen. Schön wieder mit Ö, Ä, Ü, ß und allem drum und dran. Die letzten Tage in Lima waren geprägt vom guten Essen, Sitzen am Meer und Rundgängen durch die Museen der Stadt sowie Rumgegammel auf höchstem Niveau.
Insbesondere interessant war das Inquisitionsmuseum mit seiner Folterkammer, wo die katholische Kirche Übertretungen der religiösen Gesetzmäßigkeiten und Blasphemierereien wie z.B. dieser Art:

Gott schuldet mir Geld

Gott schuldet mir Geld

verhandelte und auch vollstreckte. Später wurde das Gebäude dann als Nationaler Kongress verwendet, leider wurde nicht erklärt, was während dieser Zeit in der Folterkammer veranstaltet wurde. Weiß jemand ob der Bundestag eine Folterkammer besitzt? Egal. Im Kongress-Teil des Museums waren auch alle Versionen der peruanischen Flagge zu sehen. Die änderte sich gleich drei Mal, aus verschiedenen Gründen – vor allem ökonomischer Art. Die Herstellung einer derart detailreichen Flagge (siehe Version 1) ist halt etwas kostspieliger und daher hat das Land nun eben eine gedrehte Österreich-Fahne.

Flagge Perus Versionen 1-4. Vers. 1: zu teuer; Vers. 2: der span. Flagge von weitem zu ähnlich (das ging auf keinen Fall; Vers. 3: ähnlich Kanada aber immer noch besser als Spanien; Vers. 4: seit 1951offiziell - noch mal preisgünstiger.

Flagge Perus Versionen 1-4…. Vers. 1: zu teuer; Vers. 2: der span. Flagge von Weitem zu ähnlich (das ging auf keinen Fall wegen politischer Vorbelastung); Vers. 3: ähnlich Kanada aber immer noch besser als Spanien; Vers. 4: seit 1951 offiziell und noch mal preisgünstiger in der Herstellung.

Das Museo Larco hat zum Inhalt Töpferei-Waren aus allen Epochen vor den Inkas. Oh Gott wie langweilig dachte ich erst, schließlich hatte ich die Flaschen, Schalen und Schmuck-Teile schon in gefühlten 100 anderen Lokalmuseen auf der Rad-Strecke gesehen. Dann war das aber doch ganz interessant und vor allem auch richtig gut gemacht, mit vielen Beschreibungen, was die Symbolik usw. angeht. Der Museumsbesuch war Teil einer Touri-Bustour in so einem Doppelstockbus ohne Dach, wie sie auch in den deutschen Großstädten rumfahren. Leider bin ich bei der Tour eingeschlafen, nachdem der Typ am Mikrofon nach 45 Minuten noch nicht einen Fakt gebracht hatte, den ich nicht schon kannte. Fst wäre ich dann von einer tiefhängenden Elektroleitung stranguliert worden. Extremtourismus ist eben nichts für mich.
Ein Saal des Museums beschäftigt sich komplett mit erotischer Töpferei. Wie so oft im Bereich der lateinamerikanischen Geschicht ist den Experten noch immer ein Rätsel, wozu die ausgegrabenen Gegenstände eigentlich dienten. Wozu brauchten die pre-inkanische Zivilisationen beispielsweise so etwas (und das sind noch die harmloseren Sachen)?

kunstfertig verzierte Flaschen für den täglichen Gebrauch

kunstfertig verzierte Flaschen für den täglichen Gebrauch

Das Kunstmuseum Lima heisst Mali (Museo de Arte de Lima), was schon mal ein schönes Wortspiel ist. Leider war die permanente Ausstellung geschlossen und so gab es nur zwei Fotoausstellungen, eine von Oscar Muñoz und eine von Wolfgang Tillmanns. Beide sehr gut.
Dann kam der vorletzte Tag und ich habe es doch tatsächlich geschafft, mich noch abzocken zu lassen. Sehr ärgerlich das aber irgendwie bin ich in ein Gespräch mit so einem Bolivianer gekommen und das war auch ziemlich interessant alles und so beschlossen wir in eine Kneipe zu gehen. Dort fragte er mich, ob ich ihn auf einen Pisco Sour einladen würde, Naja, was solls, dachte ich mir. Ich wollte ein Bier. Nachher kam aber nicht ein Pisco Sour sondern eine Kanne davon. Da kippte meine Stimmung. Auf der Rechnung standen dann 35 Dollar, Mein bier kostete 10. Die Kneipe war ansonsten ziemlich leer, unübersichtlich und schmierig und ich wusste nicht wie viele Kumpels der Typ unter den Angestellten hatte also habe ich ganz laut zähneknirschend die Zeche gezahlt. Am vorletzten Tag noch ein blaues Auge – das wollte ich nicht riskieren aber ich wünsche dem Typen einen satten Leberschaden – ich bin ein schlechter Mensch.
Im Hostel bin ich dann später im Dunkeln gegen die Klotürkante gelaufen und habe mir eine blutende Wunde am Augenwinkel zugezogen. Blau ist die Klüse aber nicht geworden. Well played, Schicksal.

Dann kam auch zum Glück irgendwann der letzte Tag. Im Netz stand, dass die Pedalen ab, der Lenker in Fahrtrichtung ausgerichtet und die Reifen platt sein mussten. Kein Problem. Bisschen noch die Karre geputzt und auf zum Flughafen. 3,5 Stunden vorher bin ich da mit noch genau 200 Dollar in der Tasche für die Übergepäckbezahlung. Halbe Stunde Check-In-Schlange. Der Angestellte der LAN erklärt mir, dass das Fahrrad eingepackt werden muss. Es entwickelt sich eine heitere Diskussion über die Angaben im Internet versus den traditionellen Umgang mit Fahrrädern auf dem Flughafen Jorge Chavez. Ich verliere die Diskussion. Hinter mir wird die Schlange unruhig. Wenigstens wiegt der LAN-Angestellte meinen ganzen Kram und sagt mir, dass vorraussichtlich 140 Dollar plusminus X fällig werden.
Der Mann an der Koffer-in Frischhaltefolie-Einwickelstand ist sichtlich skeptisch als ich mit dem Bike vor ihm stehe und alles eingewickelt haben möchte. Er bervorzugt peruanische Soles. Der Geldautomat gibt mir nichts und ich überzeuge ihn von den Vorzügen des Dollars.
45 Minuten später bin ich 52 Dollar ärmer denn ein Fahrrad zählt soviel wie 4 Koffer. Der Mann ist völlig fertig vom Drehen und Wenden des Fahrrads. Auf dem Flughafenfussboden finde ich mehrere Kleinteile, die mir bekannt vorkommen. 5 Dollar Trinkgeld noch und ich stehe wieder in der Schlange zum Check-In. 45 Minuten später bin ich mein Gepäck los.

Fahrrad in grün und mein ganzer Scheiß in der Tasche - 36kg

Fahrrad in grün und mein ganzer Scheiß in der Tasche – 36kg

Das Fahrrad ist jetzt unhandlich, es rollt nicht mehr und verliert überall grüne Frischhaltefolienstücke. Ein Gepäckverantwortlicher halb so groß wie ich buckelt es unter permanentem Anecken aus dem Raum. Viel Spaß noch damit. Am Bezahlschalter geht das Anstehen schnell, 15 Minuten dann werden 141,60 Dollar fällig. Ich habe noch 1 Dollar und 1 Sol sowie 20 Bolivianos (etwa 2,20EUR) in der Tasche. Das nenne ich mal knallhart kalkuliert. Das Geld fliegt in die nächste Plexiglasbox der guten Taten und ab durch die Sicherheitsschleuse. Piep – Schuhe aus. Noch eine Stunde bis zum Abflug – läuft doch super.
Dann die Ausreisehalle. Das geschickt plazierte Sperrband bildet einen etwa 4 Kilometer langen Kurs durch den Raum auf dem sich von Start bis Ziel Menschen in 30 Zentimeter Abstand zueinander befinden. Mist. Mein letzter Trumpf ist der Ausweis meines Arbeitgebers, der eigentlich einiges Gewicht haben dürfte in einer solchen Situation. Die Dame am Crew-Schalter schickt mich aber weg und ich muss den Weg des Pöbels gehen. Am Diplomaten-Schalter probiere ich es garnicht erst bevor ich noch mehr Zeit verliere.
Was machen die Grenzbeamten da? Menschen die ausreisen sind doch eigentlich kein Problem, oder? Aber die reden, begutaschten, stempeln, diskutieren usws und die Schlange schleppt sich elendig langsam voran, irgendwann zeigt die Uhr die Abflugszeit meiner Maschine an und ich werde unruhig. Zehn Minuten später kloppt mir der Uniformierte den Stempel in den Pass und ich renne zum Gate. Natürlich – wie immer – das ganz hinten. Mein Name hallt durch die Gänge, zusammen mit einigen anderen, die unweit von mir ihre Beine in die Hand nehmen. Rein in den Flieger, anschließend eine Stunde auf dem Rollfeld festsitzen, dann los. Der Rest der Reise verlief ereignislos. In Frankfurt lag dann wider Erwarten das grüne Frischhaltefolie-Paket am Sperrgepäck und die Familie war da zum Abholen. Yeay. So wie es aussieht sind keine irreparablen Schäden am Bike entstanden. Yeay.
Jetzt bin ich wieder da!!! Demnächst kommt noch die Radfahrstatistik hier auf diesen Seiten und dann ist das hier auch abgehakt.

[Lima] Uhhhrlaub

Veröffentlicht: 28 April, 2013 in allgemein
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Eso es el fin de la viaje. Llegué a Lima.

Tja, das wars dann wohl im Grossen und Ganzen. Das Sonnenschutz-Fell ist aus dem Gesicht geschnitten, die Raeder des Fahrrads stehen seit zwei Tagen still, die Luft hier unten fuehlt sich an wie Wasser, so dick ist die und im Hintergrund rauschen die Wellen an den steinigen Strand. Jetzt wo der Koerper mitkriegt, dass er nicht mehr strampeln muss, reagiert er mit bleierner Muedigkeit. Ein gutes Gefuehl.

Die letzten Etappen von Huancavelica waren mit die landschaftlich schoensten der ganzen Tour. Bis kurz vor Huancayo war alles noch ganz normal: Auf der einen Seite der Strasse ein Abgrund und auf der anderen ein Berg. Dann kam fuer zwei Tage eine flache Hochebene bis La Oroya und dann ging noch ueber den sehr hohen Ticlio-Pass in die Schlucht des Rio Rimac, der in Lima in den Pazifik muendet. Die letzte Etappe ging 100km bergab, das war gut. In ca anderthalb Stunden hatte ich 65km absolviert und war mehr oder weniger an der Ortsgrenze Lima. Dort verbreiterte sich die Strasse auf 5 bis 6 Spuren und es dauerte weitere 2,5 Stunden bis zum Strand. Unterwegs musste ich alle dirty tricks aus 20 Jahren Raderfahrung anwenden um nicht unter irgendwelche Raeder zu geraten und gleichzeitig noch voran zu kommen.  Zwischendurch war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich auf dieser autobahn ueberhaupt fahren duerfte aber als mich ein Strassenpolizist den Daumen hoch zeigend gruesste war zumindest diese Angst aus der Welt.

Jetzt bin ich im hostel Red Psycho Llama abgestiegen und erfreue mich bester Lethargie. Es gibt Bier dazu. Aber hier erst einmal die Fotos der letzten Tage.

Vor den toren von Huancavelica eine neue Steinformation entdeckt: die Faust und der Stinkefinger

Vor den Toren von Huancavelica eine neue Steinformation entdeckt: die Faust und der Stinkefinger

Izcuchaca. In der Mitte zwischen Huancavelica und Huancayo liegt dieser malerische Ort.

Izcuchaca. In der Mitte zwischen Huancavelica und Huancayo.

Als Andenken schenkte mir ein Bauer unterwegs Aba-Bohnen. Mal sehen ob die in Deutschland wachsen.

Als Andenken schenkte mir ein Bauer unterwegs Aba-Bohnen. Mal sehen ob die in Deutschland wachsen.

Unterwegs in Richtung Jauja und La Oroya gab es dann Kalkberge

Unterwegs in Richtung Jauja und La Oroya gab es dann Kalkberge mit tollen Mustern

La Oroya ist ein uebles Drecksnest um eine Kalkfabrik herum

La Oroya dann ist ein uebles Drecksnest um eine Kalkfabrik herum

Oink oink. Auf dem Weg zum letzten Pass durch verminte Gebiete (Goldminen)

Oink oink. Auf dem Weg zum letzten Pass durch verminte Gebiete (Goldminen)

Und runter an den Strand. In der Schlucht verlaeuft eine Eisenbahnlinie, ein Fluss und die Strasse. Es herschte extremer Gegenwind

Und runter an den Strand. In der Schlucht verlaeuft eine Eisenbahnlinie, ein Fluss und die Strasse. Es herschte extremer Gegenwind, weshalb mehr als 60km/h einfach nicht drin waren.

Tunnelblick

Tunnelblick

Und Lima zeigte sich von der traditionellen Seite. Nebel und Sonnenschein. Der Ozean stinkt bestialisch. Oder sind das vielleicht die Surfer?

Und Lima zeigte sich von seiner traditionellen Seite. Nebel und Sonnenschein. Der Ozean stinkt bestialisch. Oder sind das vielleicht die Surfer?

Natuerlich habe ich mich ueber den seltsamen Namen der Absteige gewundert. Nach auskunft der Rezeptionistin soll das ein Wortspiel in Anlehnung an Recycle Llama sein. Das Hostel moechte naemlich als oekologisch unbedenklich angesehen werden. Man trennt den Muell. Das ist gut. Das Wortspiel mit dem Llama allerdings ist doch sehr bemueht. Aber nette Leute hier. Und keine Party-Truppen.
Mal sehen was ich in den naechsten Tagen noch so anstelle. Momentan moechte ich einfach nur rumhaengen. Das werde ich wohl noch ein wenig machen.
Immerhin habe ich es schon bis zu den Prae-Inka-Ruinen hier im Stadtviertel Miraflores geschafft. Dort haben angeblich mehrere Zivilisationen nacheinander unterschiedliche Rituale gefeiert seit 200 n.C. Zum Beispiel Froesche opfern oder Kinder. Die heutige Zivilisation macht dort Konzerte mit schlechter Musik.

Ruinen von Huaca Pucllana. Manchmal glaube ich, die haben diesen ganzen Scheiss damals nur gebaut, damit wir uns heute darueber wundern koennen.

Ruinen von Huaca Pucllana mitten in der Stadt. Manchmal glaube ich, die haben diesen ganzen Scheiss damals nur gebaut, damit wir uns heute darueber wundern koennen.